Mit einer Ausstellung rund um die Gemeindebauten von Döbling startet am Fr., 1. August das nächste Highlight im Q19 EINKAUFSQUARTIER DÖBLING: Architektur, Namensgebungen, prominente Bewohner:innen und Geschichten rund um Wiens weltweit bekanntes Erfolgsmodell des sozialen Wohnbaus stehen dabei im Mittelpunkt. Die Schau ist bis Sa., 30. August kostenlos in dem Döblinger Shopping-Center zu sehen.

Das Q19 widmet sich einem echten Stück Wiener Stadtgeschichte: Die Ausstellung „Die Gemeindebauten von Döbling“ beleuchtet architektonische Besonderheiten, Hintergründe zur Namensgebung sowie prominente Persönlichkeiten, die aus Döblings Gemeindebauten stammen. Der Wiener Gemeindebau gilt weltweit als Vorzeigemodell für sozialen Wohnbau und gehört untrennbar zum Stadtbild Wiens. Auch in Döbling erzählen die kommunalen Wohnhausanlagen nicht nur von Architektur, sondern von gelebtem Alltag, gesellschaftlicher Entwicklung und leistbarem Wohnraum.
Offiziell eröffnet wird die Ausstellung am Fr., 1. August ab 10 Uhr – mit Bezirksvorsteher Daniel Resch, Wiener Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Thomas Mader, dem Vizedirektor von Wiener Wohnen Johannes Pritz sowie dem Q19 Center Manager Gernot Jung. Gemeinsam geben sie den offiziellen Startschuss für einen spannenden Einblick in ein prägendes Kapitel Döblinger Stadtentwicklung.

Q19 als Treffpunkt für Geschichte und Gegenwart
„Als Stadtteilzentrum möchten wir im Q19 immer wieder Platz für Themen schaffen, die das Grätzl prägen und verbinden. Die Ausstellung zu den Gemeindebauten von Döbling holt ein wichtiges Kapitel Wiener Geschichte mitten in den Alltag – und zeigt einmal mehr, dass auch ein Shopping-Center ein Ort für Bildung und Begegnung sein kann“, so Q19 Center-Manager Gernot Jung.

Den ganzen August ein Stück Stadtgeschichte im Q19
Die Ausstellung ist bis einschließlich Sa., 30. August im Erdgeschoss des Q19 EINKAUFSQUARTIER DÖBLING öffentlich zugänglich und kostenlos zu besichtigen. Die Ausstellung lädt dazu ein, bekannte Bauwerke neu zu betrachten – und Geschichte aus dem Grätzl einmal anders zu erleben.